Finanzunterlagen, die tatsächlich Sinn ergeben
Manchmal sehen Buchhaltungsberichte aus wie ein Rätsel in einer Fremdsprache. Wir übersetzen Ihre Zahlen in klare Entscheidungsgrundlagen – ohne das übliche Fachchinesisch.
Seit 2019 helfen wir kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, den Überblick zu behalten. Und ehrlich gesagt macht es mehr Spaß als man denkt.
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Warum Ordnung in Zahlen wichtiger ist als gedacht
Viele denken, Buchhaltung ist nur für Finanzamt notwendig. Das stimmt natürlich. Aber gut strukturierte Finanzunterlagen zeigen auch, wo Ihr Geschäft wirklich läuft – und wo es stockt.
Ich erinnere mich an einen Kunden aus Osnabrück, der jahrelang dachte, sein erfolgreichster Bereich wäre Service. Nach drei Monaten ordentlicher Aufzeichnung stellte sich heraus: Produktverkauf brachte doppelt so viel ein. Er hatte einfach nie richtig nachgesehen.
Gute Aufzeichnungen sind nicht kompliziert. Sie brauchen nur jemanden, der weiß, worauf es ankommt und was überflüssig ist.
Was wir für Unternehmen tun
Keine standardisierten Pakete. Stattdessen schauen wir, was bei Ihnen wirklich gebraucht wird. Manche wollen nur Jahresabschlüsse, andere brauchen monatliche Übersichten.
Laufende Buchhaltung
Belege sortieren, Konten pflegen, Monatsabschlüsse vorbereiten. Damit Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können statt auf DATEV-Software.
Auswertungen erstellen
Berichte, die tatsächlich verständlich sind. Mit Erklärungen zu den wichtigen Punkten – nicht nur Tabellen mit Zahlenkolonnen.
Jahresabschluss
Bilanz und GuV für Steuerberater und Finanzamt. Ordentlich dokumentiert, damit bei Prüfungen alles griffbereit ist.

Digitalisierung muss nicht kompliziert sein
Viele Unternehmen schrecken vor digitaler Buchhaltung zurück. Zu viele Systeme, zu viele Schnittstellen, zu viel Aufwand am Anfang.
Dabei kann der Umstieg ziemlich entspannt ablaufen, wenn man schrittweise vorgeht. Erst die Rechnungen, dann die Belege, später die Bankanbindung. Muss nicht alles auf einmal sein.
Wir arbeiten mit verschiedenen Systemen – was Sie schon nutzen, behalten wir bei. Was fehlt, ergänzen wir. Hauptsache, es funktioniert für Ihren Alltag.
So läuft die Zusammenarbeit normalerweise
Jedes Unternehmen tickt anders. Trotzdem gibt es einen typischen Ablauf, der sich bewährt hat.
Erstes Kennenlernen
Meist ein Gespräch von 30 bis 45 Minuten. Sie erzählen, wie Ihre Buchhaltung aktuell läuft. Wir hören zu und machen uns Notizen. Danach wissen beide Seiten, ob es passt.
Analyse der Situation
Wir schauen uns Ihre bestehenden Unterlagen an. Welche Systeme nutzen Sie? Wo sind Lücken? Was läuft schon gut? Daraus entsteht ein konkreter Plan.
Aufbau und Struktur
Kontenplan aufsetzen, Prozesse definieren, Zugänge einrichten. Diese Phase dauert meist zwei bis drei Wochen, je nach Komplexität.
Regelbetrieb
Ab hier läuft es routiniert. Monatliche Buchungen, Auswertungen nach Bedarf, Abstimmung bei Fragen. Sie schicken Belege, wir kümmern uns um den Rest.
Vorher habe ich mich jedes Quartal tagelang durch Belege gequält. Jetzt ist das erledigt, bevor ich überhaupt daran denke. Und die Auswertungen helfen tatsächlich bei Entscheidungen – nicht nur beim Steuerberater.
Was mir gefällt: keine unnötigen Fachbegriffe. Wenn ich eine Frage habe, bekomme ich eine Antwort, die ich verstehe. Das klingt simpel, aber bei Finanzthemen ist das nicht selbstverständlich.
Bereit für klarere Finanzen?
Ob Sie gerade erst anfangen mit ordentlicher Buchhaltung oder einfach einen neuen Partner suchen – ein kurzes Gespräch kostet nichts und klärt die wichtigsten Fragen. Die meisten Termine finden zwischen September 2025 und Januar 2026 statt.